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Montag, 26. November 2018

Butterplätzchen/ Butterkekse/ Ausstechkeske/ Weihnachtsplätzchen/ Zarte Kekse

Halli hallo und herzlich willkommen in meiner Weihnachtsbäckerei. :)
Mit diesem Rezept beginnt endlich auch bei mir die Weihnachtsbäckerei. Das erste Plätzchen Rezept soll mein Liebstes sein. Klassische Butterkekse oder auch Ausstechkekse genannt, sind nicht nur super einfach hergestellt, sondern auch unglaublich lecker. In den Supermärkten gibt es ja auch Fertigmischungen, aber die braucht man wirklich gar nicht. Im Prinzip sind das alles Grundzutaten, die man alle Zuhause hat.Mein Rezept ist wirklich geling sicher und mit ein paar Tipps& Tricks könnt ihr auch vermeiden, dass sie im Ofen zerlaufen.



Ich bereite am liebsten den Keksteig einen Abend vorher zu und lagere ihn über Nacht im Kühlschrank. So hat der Mürbteig Zeit zu ruhen und der Zucker kann sich auflösen. Wer es eilig hat, kann ihn auch nur für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, wobei ich euch erstes eher raten würde.



Das tolle ist auch, dass ihr aus diesem Rezept wirklich eine große Portion rausbekommt und lange was davon habt, wenn ihr nicht solche Naschkatzen wie wir seid. ;) Luftdicht in einer Dose verpackt, sind sie bis zu einer Woche haltbar, wenn nicht sogar länger.
Nach Lust und Laune könnt ihr eure Kekse auch gerne mit einem Guss bestreichen und mit Streuseln und Perlen schmücken. Allerdings muss ich erhlich gestehen, dass wir persönlich die Kekse so pur ohne nichts viieeel besser finden. Naja, aber bekanntlich isst ja das Auge mit. ;)



Zutaten für ca. 50 Plätzchen:
Keksteig:
400g Mehl
200g kalte Butter
100g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 TL Backpulver
2 Eigelb
1 Prise Salz

Guss:
150g Puderzucker
2-3 El Wasser
Lebensmittelfarbpaste nach Wahl

Dekoration:
Streusel, Perlen und Co.

Zubereitung:
  1. Alle Zutaten in eine Schüssel oder auf die Arbeitsfläche geben und mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
  2. Teig in zwei teilen, flach drücken und in Frischhaltefolie einwickeln.
  3. Nun für zwei Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  4. Falls ihr ihn jetzt eine Nacht im Kühlschrank hattet, würde ich ihn vor der Weiterverarbeitung kurz für 15 Minuten auf Raumtemperatur stehen lassen.
  5. Anschließend den Mürbeteig auf einer Backmatte oder zwischen zwei Backpapierstreifen auf ca. 5-10mm dicke ausrollen.
  6. Mit Ausstechern Kekse ausstechen. 
  7. Die Kekse mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen und so das Blech nochmal für ca.15-20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Mit dieser Zwischenkühlzeit vermeidet ihr, dass gleich euch die Kekse beim Backen zerlaufen. Es ist auch ganz wichtig, dass ihr mindestens 10 Minuten vorher den Ofen auf 190° O/U Hitze vorheizt. 
  8. So wandern die Kekse in den vorgeheizten Backofen und werden für ca.7-10 Minuten gebacken. Sie sollten an der Oberfläche wirklich ganz leicht Farbe annehmen. Macht euch keine Sorgen, direkt nach dem Backen sind sie noch ein wenig weich und zerbrechlich, aber nach dem sie komplett auskühlen, werden sie fest. 
  9. Für den Guss einfach Puderzucker mit Wasser anrühren, bis ihr eure gewünschte Konsistenz erreicht. Diesen dann einfärben und die Kekse mit Guss und Dekoration garnieren.
  10. So könnt ihr dann eure Kekse auch schon vernaschen.




Viel Spaß beim Nachbacken,
eure Kiraz<3

Red Velvet Cake/ Himbeer-Schoko-Torte

Halli hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Blogeintrag von mir. :)
Schon seit langem stand der Red Velvet Cake auf meiner to do list. Neulich habe ich dann auf Instagram ein super schönes Bild zu einer Red Velvet Torte mit Himbeerfruchteinlage gesehen, welches dann meine Inspiration zu dieser Torte wurde.



Vielleicht fragen sich einige von euch, wie es denn zu diesem Namen kommt. Es ist so, dass in diesen Teig Essig und Natron reinkommen und diese zwei Zutaten reagieren dann mit dem Kakao, wodurch eine rötliche Farbe entsteht. Die Konsistenz wird dann auch samtig. Aber mittlerweile ist es typisch, dass man ein wenig mit roter Lebensmittelfarbpaste nachfuscht um die Farbe zu intensivieren. Ehrlich gesagt, war ich mit dem Kakao ein wenig zu großzügig, weshalb das rot nicht ganz so doll durchkam.



Die Torte war übrigens für einen Geburtstag und weil sie beim ersten mal so gut ankam, habe ich sie innerhalb von zwei Wochen erneut für einen anderen Anlass gebacken. Und Leute das muss wirklich etwas bedeuten, da ich normalerweise nicht so gerne etwas ein zweites Mal backe, weil ich einfach nicht viel Zeit habe und viel lieber neue Rezepte ausprobiere. ;)



Zutaten für eine hohe Torte mit 20cm Durchmesser oder eine tiefere mit 24cm:
Teig:
4 zimmerwarme Eier
250g zimmererwarme Butter
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
eine Prise Salz
250g Mehl
60g Kakao
2 TL Backpulver
1 TL Natron
300ml zimmerwarme Buttermilch
2 TL (10ml) Essig

Fruchteinlage:
300g  TK Himbeeren
200g Wasser
15g Agartine
1 EL Zucker ( Optional)

Creme:
250g Mascarpone
400g Sahne
250g Magerquark
10 TL San Apart
80g Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt

Außerdem:
Frische Himbeeren

Zubereitung:
( Wird demnächst noch hinzugefügt, solange könnt ihr euch das passende Video dazu auf meinem YouTube Kanal anschauen.) YouTube: Kiras bakery

Sonntag, 18. November 2018

Kürbis Mac and Cheese/ Pasta mit Kürbis-Käse-Sahne Soße/ 15 Minuten Gericht

Halli Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Blogeintrag von mir. :)
Das ich im Moment einfach extrem im Kürbis Fieber bin, ist glaube ich kein Geheimnis mehr oder? Ich liebe Kürbis einfach und könnte es wirklich das ganze Jahr über essen. Wie dem auch sei geht es leider nicht und langsam steht auch schon die Weihnachtsbäckerei vor der Tür, weshalb mein letztes Kürbis-Rezept für dieses Jahr online kommt.



Ich habe mich diesmal für ein schnelles und unglaublich leckeres herzhaftes Pasta Gericht entschieden. Auf Instagram machen viele Kürbis Mac and Cheese Rezepte die Runde. Die Meisten, die ich entdeckt habe, waren Vegan. Für mich gehört aber da definitiv Käse rein, weshalb es von mir jetzt auch eine Variante dazu gibt. Das Gericht ist wirklich in unter 15 Minuten zubereitet. Also ab in die Küche und dem Ganzen einen Versuch geben. ;)



Zutaten für 2-3 Person
300g Nudeln (Ich habe Makkaroni verwendet)
1,5 EL Butter
1 EL Mehl (15g)
250ml Milch
350g Kürbispüree
80-100g geriebenen Goudakäse
Salz
Pfeffer
Paprikapulver edelsüß

Zubereitung:
  1. Nudeln mit der Prise Salz in kochendes Wasser geben und gar kochen.
  2. Während dessen oder eben nebenbei Butter in einer Pfanne anbraten.
  3. Mit einem Schwung das Mehl dazu geben und gut einarbeiten.
  4. Sobald die Mehlschwitze goldig wird und die Bläschen kleiner werden die Milch, unter ständigem Rühren, in einem dünnen Strahl dazu gießen.
  5. Kürbispüree und Gewürze dazu geben und das Ganze einmal aufkochen lassen.
  6. Käse dazu hinzufügen und einrühren.
  7. Falls euch die Konsistenz noch zu flüssig ist, einfach die Soße für 3-5 Minuten weiter köcheln lassen.
  8. Sobald die Nudeln gar sind abtropfen lassen und einfach in die Soße geben.
  9. So wäre das Gericht auch schon fertig und sofort servierbereit.




Viel Spaß beim Nachkochen,
eure Kiraz<3

Samstag, 10. November 2018

Cinnamon roll Brownies/ Cinnamon Brownies with cream cheese swirl/ Cheesecake Brownies/ ohne Küchenmaschine/ Tipps&Tricks

Halli Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Blogeintrag von mir.;)
Manchmal kommen Inspirationen ganz unerwartet. Vor kurzem habe ich ein englisches Buch gelesen, in dem die Hauptfigur auch super gerne backt. Sie hat mich wirklich auf so tolle neue Ideen gebracht, da gab es aber ein besonderes Rezept, was mich angefixt hat. Die Rede war von Cinnamon roll Brownies. Anfangs konnte ich mir darunter einfach nicht viel vorstellen. Wie kombiniert man denn bitte Cinnamon rolls und Brownies? Hört sich doch etwas komisch an, was meint ihr? Ein, zwei Zeilen später hat es bei mir klick gemacht. Ich zitiere:,"A classic Brownie recipe plus a dash of cinnamon plus cinnamon cream cheese swirl on top."



Das war dann für mich ausreichend um mir ein cooles Rezept auszudenken. Obwohl ich gestehen muss, dass ich mir bis heute nicht ganz 100% sicher bin, ob ich es richtig interpretiert habe. Naja, was soll's. Einige Tage später habe ich mich auf die Suche nach DEM fudgy Brownie Rezept gemacht. Habe mir einige Videos und Beschreibungen angeguckt und etwas erstmal zusammengestellt. Beim Probebacken war ich wirklich ultra gespannt auf den Geschmack, da ich mir einfach gar nichts darunter vorstellen konnte. Ich hatte ehrlich gesagt auch anfangs meine Zweifel, dass die Brownies am nächsten Tag austrocknen könnten und ich einiges verbessern müsse.



Da lag ich aber sowas von falsch! Zum einen waren die Brownies einfach unnormal fudgy und das sogar noch am nächsten Tag, ungelogen! Der saftige Brownieteig mit der cremigen Cream Cheese Masse plus der Zimtnote sind so ein gutes Zusammenspiel. Das Tolle ist, dass ich eigentlich nichts am Rezept verbessern musste. Sie haben mir so schon super gefallen. Ich habe einfach nur die Menge an Zimt vermehrt, da dieser beim ersten Versuch durch die Schokolade untergegangen ist, sonst nichts. Nach einer kurzen Zeit gab es sie dann gleich nochmal, damit ich das passende Video für euch abdrehen konnte. ;)




Soooo, dann kommen wir zu den Tipps&Tricks wie ihr die fudgiesten Brownies zubereiten könnt.;)
  1. Verwendet auf keinen Fall Backpulver. Dies sorgt normalerweise dafür, dass euer Gebäck aufgeht und schön fluffig wird, dass wollen wir hier natürlich nicht. Die Brownies sollen ja fudgy werden.
  2. Holt die Brownies lieber ein zwei Minuten früher aus dem Ofen als zu spät. Wenn bei der Stäbchenprobe noch ein kleines bisschen Teig hängen bleibt, ist es sogar besser, da sie so saftiger bleiben.
  3. Benutzt keine Küchenmaschine. Ein Schneebesen reicht vollkommen aus, denn wir wollen ja keine unnötige Luft in unseren Teig einschlagen.
  4. Zartbitterschokolade und Butter sollten nach dem schmelzen auskühlen, damit ihr später kein Rührei erhaltet.
Das wären jetzt meine ultimativen Tipps. Ich will euch gar nicht länger auf die Folter spannen, hier kommt schon das Rezept:

Zutaten für 25x30cm ca.20 Stück:
Teig:
3 zimmerwarme Eier
150g Butter
200g Zartbitterschokolade ( Wer es nicht ganz so schokoladig haben möchte, kann auch nur 150g verwenden)
150g weißen Zucker
50g braunen Zucker
1 Pck. Vanillezucker
110g Mehl
40g Kakao
1 TL Zimt
Eine Prise Salz

Cream Cheese swirl:
160g Frischkäse
160g Magerquark
1 Ei
50g Puderzucker
Eine Prise Zimt


Zubereitung:
Teig:
  1. Als erstes Butter und Schokolade in einem Topf bei niedriger Hitze schmelzen lassen.
  2. Danach ca. 10 Minuten an die Seite stellen und auskühlen lassen.
  3. In der Zwischenzeit die Cream-Cheese Masse vorbereiten.
  4. Frischkäse, Magerquark, Ei, Puderzucker und Zimt einfach in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut vermengen.
  5. Die Schüssel kurz an die Seite stellen und mit dem Brownieteig weitermachen.
  6. Eier, beide Zuckersorten, Vanillezucker und Prise Salz in einer separaten Schüssel mit einem Schneebesen einmal verquirlen.
  7. Nun die ausgekühlte Schoki-Butter Mischung langsam dazu geben und gut einrühren.(Tipp: Es ist sehr wichtig, dass die Masse nicht mehr heiß ist, ansonsten würden die Eier durch die Wärme "kochen" und ihr hättet Rührei. Das will man wirklich nicht in Brownies;)
  8. Die trockenen Zutaten vermischen und dann einfach in die Schüssel sieben. Kräftig rühren.
  9. Den Brownieteig in euren eckigen Backrahmen geben und glatt streichen.
  10. Das kommt jetzt die Cream-Cheese Masse rauf und wird ebenfalls gleichmäßig verteilt.
  11. Nun schnappt ihr euch wieder ein wenig Zimt. 
  12. Mit einem Teelöffel einfach punktuell Zimt auf die Cheese Masse rauf hauen. 
  13. Eine Gabel schnappen und dann einmal in kreisenden Bewegungen durch den Teig swirlen. So erhaltet ihr diesen Marmoreffekt.
  14. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen bei 180°C O/U für ca.20-25 Minuten schieben.
  15. Nachdem Backen 15-20 Minuten auskühlen lassen.
  16. Ihr könnt die Brownies noch lauwarm oder auch durchgezogen am nächsten Tag verzehren. Ich mag beide Varianten sehr gerne. Vergisst einfach die Brownies nicht luftdicht zu verpacken, falls ihr sie aufheben wollt für den nächsten Tag.




Viel Spaß beim Nachbacken,
eure Kiraz<3

Sonntag, 4. November 2018

Schwedische Mandeltorte/ Almondy Torte/ glutenfrei

Halli Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Blogbeitrag von mir. :)
Die schwedische Mandeltorte kennen schon bestimmt einige von euch. Auch bekannt als Almondy Torte gibt es diese fertig in Supermärkten zu kaufen. Klassisch besteht die Torte aus zwei Mandel-Baiserböden, gefüllt wird sie mit einer goldgelben Creme und zum Abschluss kommen dann noch geröstete Mandelblättchen rauf.



Vor ca. 2 Jahren gab es schon einmal diese Torte bei uns selbstgemacht, jedoch sind mir die Böden damals angebrannt und das Rezept hatte bei mir nicht zu gut funktioniert. Deshalb wurde es höchste Zeit ein wenig rum zu tüfteln und das geling sichere Rezept zu kreieren. Mit ein paar Tipps und Tricks ist die Torte einfach hergestellt und man kann sogar dabei Stromkosten sparen, denn wir backen beide Böden einfach gleichzeitig. ;)



Zutaten für eine Torte mit 24cm im Durchmesser:
Baiser-Teig:
6 Eiweiß
1 Prise Salz
130gZucker
200g gemahlene Mandeln

goldgelbene Creme:
500ml Milch
4 Eigelb
50g Speisestärke
80g Zucker
1 Pck. Vanillezucker

150g zimmerwarme Butter
2 TL San Apart

Dekoration:
100g gehobelte Mandeln

Zubereitung:
Pudding:
  1. Milch, Zucker und Vanillezucker in einem Topf auf dem Herd erwärmen.
  2. Nebenbei Eigelbe und Speisestärke in einer Schale glatt rühren.
  3. 3-4 EL von der erwärmten Milch in die Eigelbmischung geben und alles glatt rühren. Dieser Schritt ist wirklich super wichtig und bitte lasst den auch nicht aus. Denn damit gleichen wir die Temperatur ein wenig an und sorgen schonmal vor, dass gleich unser Eigelb nicht stockt.
  4. Nun diese Eigelb-Stärke-Milch Mischung langsam unter ständigem Rühren in die Milch geben.
  5. Den Pudding jetzt bei ständigem Rühren auf mittelhoher Hitze eindicken lassen.
  6. Sobald das eindickt, nochmal für ca. 1 Minuten auf dem Herd blubbern lassen, damit die Stärke sich besser binden kann.
  7. Anschließend den Pudding in eine Schale umfüllen, die Oberfläche mit Frischhaltefolie abdecken und das dann komplett auskühlen lassen.
Baiser-Böden:
  1. Eiweiß und Prise Salz in einer sauberen und fettfreien Schüssel fest schlagen.
  2. Sobald der Eischnee an Volumen zu nimmt, den Zucker einrieseln und den Eischnee komplett steif schlagen.
  3. Gemahlene Mandeln in die Schüssel hinzugeben und mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben. 
  4. Zwei Backbelche mit jeweils einem Backpapierstreifen drauf vorbereiten.
  5. Ein Backring rauf legen und die Hälfte der Masse hineinfüllen und glatt streichen.
  6. Backring anheben und auf das andere Blech stellen. Restliche Masse nun hier auf das Blech geben und ebenfalls verteilen. Den Backring könnt ihr hier wieder wegnehmen, denn den brauchen wir nicht zum Backen. (Tipp: Achtet darauf, dass ihr die Böden wirklich gleichmäßig verteilt und verstreicht, da sie sonst viel zu ungleichmäßig backen und das wäre hier in diesem Fall sehr unpraktisch.)
  7. Beide Böden jetzt gleichzeitig , eins auf oberer und eins auf unterer Schiene, bei 180°C im vorgeheizten Ofen bei Umluft für 20 Minuten backen. Nach 10 Minuten solltet ihr einmal die Plätze der Bleche wechseln, damit sie von überall gleich backen können. Die Böden sollten auf keinen Fall zu dunkel werden, nur ganz wenig Farbe an der Oberfläche annehmen. Also schaut auch schon mal früher nach, wie die aussehen.
  8. Nach dem Backen einmal komplett auskühlen lassen.
Fertigstellung:
  1. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett bei sehr niedriger Hitze anrösten und anschließend auf einen Teller geben, so komplett auskühlen lassen.
  2. Butter in einer Schüssel 4-5 Minuten weißschaumig schlagen.
  3. Anschließend den erkaltetet Pudding esslöffelweise hinzugeben und untermixen. + San Apart
  4. Creme für 10-15 Minuten kühl stellen, damit sie ein wenig fester werden kann. Auf keinen Fall zu lange in den Kühlschrank geben, sonst ist sie nicht mehr so schön streichfähig.
  5. Ersten Boden auf einen schönen Tortenfuß legen und darauf erstmal die hälfte der Creme geben und verteilen.
  6. Anschließend zweiten Boden rauf legen und die Torte einmal komplett mit der restlichen Creme bestreichen.
  7. Mit den gerösteten Mandeln den Kuchen einmal eindecken.
  8. Vor dem Verzehr die Torte nochmal für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Creme Zeit hat fest zu werden und die Böden einweichen und durchziehen können.




Viel Spaß beim Nachbacken,
eure Kiraz<3

Spinatkuchen mit Erdbeeren /Ramadan Edition

Hello Friends und herzlich willkommen zu einem neuen Rezept. Passend zum Ramadan und anstehenden Zuckerfest habe ich einen Spinatkuchen mit ...